Das Ziel: Saubere Meere
Im Jahr 2050 könnte dreimal mehr Plastik im Meer schwimmen als Fische.
Das Ziel: Saubere Meere - kein Kunststoff ins Abwasser.
Bei der Bekämpfung der Verschmutzung der Meere durch Kunststoffe gehen wir voran und sind für unser Projekt „Null Granulatverlust“ ausgezeichnet worden. Das sogenannte Marine Littering, also die Verschmutzung der Weltmeere durch Kunststoffe und anderen Abfälle, ist ein wachsendes weltweites Problem. Granulate zur Produktion von Kunststoff-Fenstern machen zwar nur einen sehr geringen Teil der Abfälle in den Meeren aus. Das Gros bilden gebrauchte Gegenstände wie Verpackungsabfälle oder Fischernetze, die nicht fachgerecht entsorgt, sondern einfach weggeworfen werden. Dennoch ist jeder Schritt in die richtige Richtung ein guter. Hier setzen wir als Vorreiter an. Als erstes Unternehmen der Fensterbranche haben wir das Zertifikat „Null Granulatverlust“ erhalten. Das Programm des pro-K-Industrieverbands e. V. ist Teil des globalen Engagements der Kunststoffindustrie zu „Zero Pellet Loss“ und „Operation Clean Sweep“. Wir haben zahlreiche technische Maßnahmen und Prozessveränderungen eingeführt, die an unseren Produktionsstandorten Granulatverluste in die Abwässer und damit Meere minimieren bzw. verhindern. Dies wird lückenlos überwacht und dokumentiert. Wir möchten mit diesem Schritt weitere Verarbeiter und Industrieunternehmen motivieren, sich an dieser oder ähnlichen Initiativen zu beteiligen.
„Kunststoffe stellen eine der größten Bedrohungen für den Lebensraum der Weltmeere dar. Wir setzen uns für nachhaltige Lösungen ein“. Stefan Schäfer, Mitglied der Geschäftsführung und Chief Product & Marketing Officer bei profine
„Null Granulatverlust“ – dafür wurde unser Team vom pro-K-Industrieverband im Rahmen der Initiative „Zero Pellet Loss“ und „Operation Clean Sweep“ ausgezeichnet. Wir beteiligen uns mit mehreren internationalen Produktionsstandorten.
Unser Weg zur Lösung.
Unser Unternehmen setzt das Projekt „Null Granulatverlust“ an seinen Standorten um. Die Zertifizierungen erfolgen nach strengen Richtlinien. Die teilnehmenden Unternehmen müssen einen detaillierten Maßnahmenplan zur Verhinderung von Granulatverlusten in ihrem Betrieb erstellen sowie dessen Umsetzung in die Wege leiten und überwachen. Wir gehören zu den ersten Unternehmen, die sich seit dem Frühjahr 2017 mit mehreren internationalen Produktionsstandorten an der Initiative beteiligen. Stefan Schäfer, Mitglied der Geschäftsführung und Chief Product & Marketing Officer, erläutert unsere Beweggründe: „Mit unserer Teilnahme an der Initiative unterstreichen wir unsere Nachhaltigkeitsphilosophie. Indem wir buchstäblich vor der eigenen Haustür kehren, wollen wir in der Branche mit gutem Beispiel vorangehen und glaubhaft zeigen, dass uns der Schutz der Umwelt am Herzen liegt. In einem weiteren Schritt möchten wir gerne auch die Fensterbaufachbetriebe, die unsere Fenster einsetzen, dazu motivieren, sich ihrerseits an der Initiative zu beteiligen.“
Aus unseren Silos für Kunststoffgranulat und bei allen Produktionsprozessen minimieren wir den Granulatverlust ins Abwasser und in die Meere.
Für eine bessere Welt.
Gut zu wissen, dass du mit einem unserer Premium Fenster auch die Weltmeere schützt. Hilf uns dabei noch mehr zu erreichen: Sorge selbst und in deinem Umfeld bitte dafür, dass keine alten Kunststoff-Tüten, Flaschen oder Verschlusskappen in die Umwelt und damit in die Meere gelangen.
Weitere Informationen findest du unter:
www.marinelittersolutions.com